Im Artikel werden damalige gesellschaftliche Vorstellungen von weiblicher Homosexualität dargelegt: Zärtliche Freundschaften zwischen Mädchen seien im Jugendalter völlig normal, würden allerdings in der Regel schnell enden, wenn eines der Mädchen anfange, sich für Jungen zu interessieren. Die Verortung weiblicher Homosexualität als vorübergehende Phase der Jugendzeit war für die 1960er Jahre relativ üblich.